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Google-Nutzer aufgepasst: Trojaner nutzt Cookies, um Konten zu übernehmen Ein relativ neuer Typ von Schadsoftware nutzt Cookies, um Zugang zu Google-Konten zu erlangen. Da er diese auch selbst generieren und entschlüsseln kann, behalten Hacker auch dann Kontrolle über das Konto, wenn das Passwort geändert wird. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/topic/securite-pc-et-internet
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Neue Gefahr für Windows-Nutzer: Wie unter anderem "Bleeping Computer" berichtet, wird in Hacker-Foren aktuell ein Tool verkauft, das sich "Terminator" nennt. Kriminelle zahlen dem Portal zufolge bis zu 3.000 US-Dollar für die offenbar sehr effektive Software. Der Entwickler nennt sich in den Foren selbst "Spyboy". Was "Terminator" so gefährlich macht: Das Tool ist offenbar in der Lage, 24 weitverbreitete Antivirus-, Endpoint Detection and Response- und Extended Detection and Response-Sicherheitsanwendungen zu umgehen. Davon ist offenbar auch der Windows Defender betroffen. Angreifbar sind alle Systeme ab Windows 7. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/topic/securite-pc-et-internet
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In den Stunden vor der Abschaltung von ChatGPT, war es demnach für einige Benutzer möglich, den Vor- und Nachnamen, die E-Mail- und Zahlungsadresse, die letzten vier Ziffern der Kreditkartennummer und das Ablaufdatum der Kreditkarte eines anderen aktiven Benutzers zu sehen. Die vollständigen Kreditkartennummern seien zu keinem Zeitpunkt offengelegt worden.
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Triviale Linux-Lücke ermöglicht Root-Rechte Zum Ausnutzen der Sicherheitslücke in Polkit muss der Dienst nur installiert sein. Das betrifft auch Serversysteme. Exploits dürften schnell genutzt werden. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Linux
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Offenbar standen Daten von mehr als der Hälfte aller Facebook-Nutzer im Darknet zum Verkauf. 1,5 Milliarden Accounts sollen betroffen sein. Es handelt sich dabei wohl um Informationen wie E-Mailadressen, Wohnorte und die persönliche User-ID. Passwörter solle nicht dabei gewesen sein.
Es handelt sich dabei wahrscheinlich nicht um einen Hack oder eine andere Art von Diebstahl. Die Daten sollen laut "Privacy Affairs" via Scraping gesammelt worden sein. Dabei handelt sich um eine Technik, die öffentliche Informationen sammelt und einordnet bzw. kombiniert. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Facebook
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Die Telefonnummern und Kontakte aller Clubhouse-Konten werden wohl im Darknet angeboten. Nummern werden nach ihrer Wichtigkeit eingestuft.
Clubhouse scheint nicht allzu abgesichert zu sein. (Bild: Pixabay.com/Montage: Golem.de/Pixabay License)
Offenbar hat ein Angreifer Zugang zu allen Telefonnummern erhalten können, die sich mit der App Clubhouse registriert haben. Zusätzlich dazu will er oder sie die gespeicherten Kontakte aller 10 Millionen User erhalten haben. Insgesamt 3,8 Milliarden Telefonnummern, darunter Festnetz, private, geschäftliche und Mobilfunknummern umfasst der Datensatz. Das berichtet der Security-Forscher Marc Ruef auf Twitter. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/topic/securite-pc-et-internet/?&tag=Clubhouse https://www.scoop.it/topic/social-media-and-its-influence https://www.scoop.it/topic/securite-pc-et-internet
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Telefonnummern und persönlichen Daten von Hunderten Millionen Facebook-Nutzern sind am Samstag in einem Forum für Hacker veröffentlicht worden. Das berichten mehrere Medien. Obwohl die Daten schon einige Jahre alt sein sollen, stellen sie für diejenigen, deren Angaben publik wurden, ein Risiko dar.
Die Veröffentlichungen sollen persönliche Informationen von über 533 Millionen Facebook-Nutzern aus 106 Ländern umfassen, darunter über 32 Millionen Datensätze zu Nutzern in den USA, 11 Millionen zu Nutzern in Großbritannien und 6 Millionen zu Nutzern in Indien. Die Datensätze enthalten Telefonnummern, Facebook-IDs, vollständige Namen, Standorte, Geburtsdaten und in einigen Fällen auch E-Mail-Adressen.
Die nun aufgetauchten Daten sollen von dem Cybercrime-Unternehmen Hudson Rock entdeckt worden sein. Sie könnten Kriminellen wertvolle Informationen liefern. So ist denkbar, dass Unbefugte die persönlichen Daten von Menschen verwenden, um sich als diese auszugeben. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Two-factor+authentication https://www.scoop.it/topic/securite-pc-et-internet/?&tag=2FA https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=DATA-BREACHES
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Exploit erlaubt böswilligen Zugriff trotz Passwort-Reset Durch eine Schwachstelle in einem OAuth-Endpunkt können sich Cyberkriminelle dauerhaft Zugriff auf das Google-Konto einer Zielperson verschaffen. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/topic/securite-pc-et-internet
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Kryptomining-Malware versteckt sich ausschließlich im Ram Ein Python-Skript namens Pyloose hat es auf Linux-Systeme abgesehen, um direkt aus dem Arbeitsspeicher heraus Kryptowährungen zu schürfen.
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Abo-Malware: Googles und Apples Stores von teuren ChatGPT-Fakes geflutet Sophos warnt vor ChatGPT-Nachahmer-Apps in Apples und Googles App-Stores, die arglose Nutzer mit verschleierten Gebühren abzocken.
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Kriminelle lieben ChatGPT – und Europol hat konkrete Beispiele dafür entdeckt Was Beobachter:innen vorhergesagt haben, ist eingetreten: ChatGPT kommt längst bei kriminellen Machenschaften zum Einsatz, wie Europol warnt – und sei es nur zur Recherche für Verbrechen. Doch das Gefahrenpotenzial geht weit darüber hinaus.
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Mehrere Mastodon-Nutzer wurden kürzlich über einen "Security Incident auf Mastodon.social" informiert, dem originalen Server, der durch die Mastodon gGmbH betrieben wird. Durch eine Fehlkonfiguration konnten demnach Dritte alle Daten von files.mastodon.social abrufen.
Die meisten der dort abgelegten Dateien sind zwar ohnehin öffentlich einsehbar, darunter die Profilbilder, benutzerdefinierte Emojis, Bilder und Videos, allerdings nicht alle: Auch die von Nutzern angeforderten Datenexporte wurden hier abgelegt, in denen auch nicht-öffentlich geteilte Beiträge enthalten sind. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/social-media-and-its-influence/?&tag=Mastodon
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Zukünftig soll es möglich sein, sich von all seinen Geräten aus sicher und ohne Passwort bei Online-Diensten anzumelden, verspricht die Allianz für Fast IDentity Online (FIDO). Bei der Synchronisierung der FIDO-Identitäten über die Cloud zeichnet sich jetzt ein Paradigmenwechsel ab: Die könnte nämlich Ende-zu-Ende-verschlüsselt erfolgen – also, ohne dass die Cloud-Betreiber Zugriff darauf erhalten. Dazu hat sich nach Apple überraschend jetzt auch Google committet.
Die FIDO hat ein technisch ausgefeiltes Konzept zur Anmeldung bei Internet-Diensten auf Basis von asymmetrischer Kryptografie und Challenge-Response-Verfahren entworfen, das deutlich sicherer als Passwörter und noch dazu komfortabel ist. Um tatsächlich Passwörter ablösen zu können, will man, dass der Anwender zukünftig seine FIDO-Identität auf all seinen Geräten nutzen kann – auf dem Smartphone genauso wie auf dem PC. Dazu muss ein geheimer Schlüssel auf all diese Geräte verteilt werden, was gemäß FIDO über die Infrastruktur der großen Plattform-Provider – also primär Google, Apple und Microsoft geschehen soll. Alle drei haben sich auch bereits dazu bekannt, das umzusetzen. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/topic/securite-pc-et-internet/?&tag=FIDO
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Mit Selfie-Apps lassen sich die Größe von Mund, Nase oder Augen verändern und Make-up auftragen. Doch die Apps erheben teilweise nicht nur biometrische Daten, sondern verkaufen sie auch an Dritte, wie das Verbraucherschutzportal Mobilsicher.de herausgefunden hat.
Das Portal hat die sechs beliebtesten Selfie-Bearbeitungs-Apps aus Googles Play Store auf Datenschutzprobleme hin überprüft. Zusammen wurden die Apps bisher über 500 Millionen Mal heruntergeladen.
Insbesondere die Datenschutzerklärung der App Perfect365 hat es demnach in sich. Laut Mobilsicher.de gibt der Anbieter dort an, dass in den vergangenen zwölf Monaten umfangreiche Datensätze über die Nutzer an Dritte verkauft wurden. Enthalten waren demnach die vollen Namen, biometrische Daten, Standortdaten sowie alle weiteren Angaben, die in der App gemacht wurden. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Android
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Rechenfehler im Linux-Kernel erlaubt Rechteausweitung Vor allem in Cloud-Systemen problematisch: An Linux-Systemen angemeldete Nutzer könnten aufgrund eines potenziellen Pufferüberlaufs ihre Rechte ausweiten. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Linux
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Auf einem Imageboard hat eine Gruppe Unbekannter mitgeteilt, dass sie Twitch "komplett" gehackt haben. In ihrem ersten Leak sollen sich fast 6000 Git-Repositories mit dem Quellcode der Mobil-, Desktop- und Konsolen-Apps von Twitch befinden. Die Daten enthalten darüber hinaus offenbar die Auszahlungen von Twitch an ihre Streamer.
"Die Community ist eine giftige Jauchegrube, daher wollen wir den Betrieb stören und die Konkurrenz im Online-Streaming-Markt fördern", erklären die Unbekannten ihre Motivation. Twitch hat sich bisher nicht zu dem Leak geäußert. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/topic/securite-pc-et-internet https://www.scoop.it/topic/securite-pc-et-internet/?&tag=Twitch-Leak
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Microsoft hat Notfallpatches für eine Sicherheitslücke mit dem Namen Printnightmare veröffentlicht. Ein Problem mit dem Druck-Spooler ermöglichte es Angreifern, Code aus der Ferne auszuführen.
Über die Remote Code Execution könnten Angreifer weitere Programme installieren oder Nutzerkonten mit Administratorrechten erstellen. Zunächst war für das Problem kein Patch verfügbar. Offenbar veröffentlichten Sicherheitsforscher versehentlich einen Proof-of-Concept für einen Exploit, der sich weiterhin ausnutzen ließ. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/topic/securite-pc-et-internet/?&tag=Windows https://www.scoop.it/topic/securite-pc-et-internet/?&tag=PrintNightmare
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Der Hackerwettbewerb Pwn2own stand dieses Jahr ganz im Zeichen der Coronapandemie. Gehackt wurde das Videokonferenzsystem Zoom, aber auch Betriebssysteme wie Windows 10 von Microsoft oder der Chrome-Browser von Google. Veranstaltet wird der Wettbewerb durch die Zero Day Initiative (ZDI).
Auf einem Rechner mit dem Videokonferenzsystem Zoom gelang es Daan Keuper und Thijs Alkemade, Schadcode aus der Ferne auszuführen - ohne jegliche Benutzerinteraktion. Dazu kombinierten sie gleich drei neue Sicherheitslücken in der Videokonferenzsoftware. Da die Lücken noch nicht geschlossen wurden, gibt es keine weiteren technischen Details zu den Zero Days.
In einer Animation des Angriffs wird jedoch gezeigt, dass die Sicherheitsforscher das Taschenrechnerprogramm auf dem angegriffenen Rechner öffnen konnten. Der Angriff soll sowohl unter Windows als auch unter MacOS funktionieren, auf iOS und Android wurde er noch nicht getestet. Die beiden Sicherheitsforscher erhalten 200.000 US-Dollar Preisgeld
Laut dem Zoom-Hersteller muss der Angriff "von einem akzeptierten externen Kontakt ausgehen oder Teil des gleichen Organisationskontos des Ziels sein". An einem Patch werde gearbeitet. "Als Best Practice empfiehlt Zoom allen Nutzern, nur Kontaktanfragen von Personen zu akzeptieren, die sie kennen und denen sie vertrauen." Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/topic/securite-pc-et-internet/?&tag=ZOOM https://www.scoop.it/topic/securite-pc-et-internet
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